Den ersten Kontinent unserer Reise haben wir hinter uns gelassen und nach viel zu viel Zeit in Fliegern und Flughäfen haben wir es inzwischen nach Asien geschafft. Hier fühlen wir uns wieder ein bisschen wie Weltreise-Frischlinge. Nach vier Monaten in Südamerika fühlten wir uns dort fast schon heimisch, nun werden wir uns erneut auf eine komplett andere Kultur, anderes Essen und verschiedene erstmals komplett unbekannte Sprachen einlassen.
Nach all den Strapazen in Peru haben wir uns in Iquique (unserem ersten Stop in Chile) für eine Woche mal den Luxus eines eigenen Appartements gegönnt, bevor wir uns auf den staubigen Weg in die trockenste Wüste der Welt gemacht haben. Da uns leider etwas die Zeit in Südamerika wegrennt, haben wir uns danach gegen weitere Zwischenstops in Chile und somit für eine 24-stündige Busfahrt nach Valparaíso entschieden. Das UNESCO Weltkulturerbe ist vergleichsweise nur noch einen Katzensprung von Santiago entfernt, von wo aus bald schon unser Pazifikflug nach Hongkong geht.
Beste Aussicht vom Jeep (Salar de Uyuni, Bolivien)