Die letzten Tage an den Iguazú-Fällen waren überwältigend, weswegen dieser Eintrag wohl der bislang Bildintensivste werden wird.

Die letzten Tage an den Iguazú-Fällen waren überwältigend, weswegen dieser Eintrag wohl der bislang Bildintensivste werden wird.
Nun ist auch unsere letzte Woche in Buenos Aires vorbei und wir haben in der Zeit wieder einiges dazugelernt. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel man in so kurzer Zeit lernen kann, wenn man einen guten Grund dazu hat und das Gelernte auch direkt anwenden kann. Besonders wenn man es mit 5 Jahren Französisch- oder Lateinunterricht in der Schule vergleicht.
Nachdem wir die ersten Tage in Buenos Aires in unserem Achterzimmer mit der patagonischen Rugby-Mannschaft gut überstanden haben, sind wir nun am Montag in unser WG Zimmer der Sprachschule gezogen. Hier haben wir unser eigenes Doppelzimmer mit Balkon und teilen uns die Wohnung mit drei netten Mitschülern, zwei Engländern und einem weiteren Deutschen.
Hurra, wir sind angekommen! Nach langem, aber verhältnismäßig entspanntem Flug und einer Taxifahrt mit sehr nettem Fahrer und klapprigem Auto sind wir am Mittwoch Abend in unserem Hostel in Buenos Aires angekommen. Auf der Fahrt zum Hostel wurden wir von allen Einheimischen mit einem freundlichem Hupkonzert (Möööööp!!!) empfangen. Mittlerweile haben wir allerdings herausgefunden, dass hier im Straßenverkehr (leider) jeder jeden grüßt.