Die letzten Tage an den Iguazú-Fällen waren überwältigend, weswegen dieser Eintrag wohl der bislang Bildintensivste werden wird.

Die letzten Tage an den Iguazú-Fällen waren überwältigend, weswegen dieser Eintrag wohl der bislang Bildintensivste werden wird.
Dieser Beitrag erreicht euch aus dem tiefgekühlten Busbahnhof in Curitiba. Hier warten wir gerade auf unseren Nachtbus zu den Iguazú-Fällen im Dreiländereck (Ein Wort über das jeder Ausländer lachen würde, da es so nur in der deutschen Sprache vorkommen kann!) von Brasilien, Argentinien und Paraguay. Unser Urlaub vom Urlaub ist vorüber und wir haben wieder neue Energie getankt für viele Stunden in verschiedensten Verkehrsmitteln.
Die erste Woche in Brasilien liegt hinter uns und obwohl wir schon viel Zeit in überraschend bequemen Bussen verbracht haben, haben wir erst einen Bruchteil gesehen. Das Land ist riesig, sodass wir uns nur auf den Süden beschränken werden. Laut Auskunft eines sehr netten und gesprächigen Taxifahrers in Florianópolis muss man eine Woche durchgehend in Bussen verbringen, um das Land von Norden nach Süden zu durchqueren. Es gäbe natürlich auch die Möglichkeit zu fliegen, aber zum Einen ist das nicht die Art des Reisens die uns vorschwebt, zum anderen wollen wir uns irgendwann auf den Weg Richtung Paraguay machen.
Nach zwei weiteren Stops in Uruguay sind wir nun auf dem Weg nach Florianópolis, welcher sich als kleines Abenteuer erweisen sollte, aber dazu später mehr…